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Die Anwendung von Ethyllactat in der Druckfarbe und im Druckverfahren

Um den Bedürfnissen verschiedener Verbraucher gerecht zu werden, hat sich das Produktionsverfahren derzeit auf dem Textildruckmarkt schnell von der früheren Massenproduktion weniger Produktvarianten zur Chargenproduktion kleiner Produktmengen geändert. Die Produktion in einem ähnlichen (traditionellen) Modus wie dem vorherigen ist zu ineffizient, da die Kleinserienproduktion unterschiedliche Designs und eine schnelle Lieferung erfordert, was mit traditionellen Druckmethoden schwer zu erreichen ist.

 

Heutzutage werden im Handel erhältliche Tinten für den Tintenstrahldruck in Farbstofftinten und Pigmenttinten unterteilt, wobei Farbstofftinten weiter in Säuretinten, reaktive Tinten, dispergierte Tinten und dergleichen unterteilt werden. Obwohl es einige Muster von Pigmenttinten auf dem Markt gibt, werden aufgrund der geringen Farbsättigung und Farbwiedergabeeigenschaften von Pigmenttinten normalerweise Farbstofftinten verwendet.

Das allgemeine Dispergierverfahren ist wie folgt: Um die Tinte herzustellen, werden der Farbstoff und das Dispergiermittel wie Lignosulfonsäure und Naphthalinpolymer zuerst gleichmäßig in einem wässrigen System gemischt und dann mit einer Perlmühle oder einer Pressmühle dispergiert. Dann wird das durch Mikronisierung hergestellte Kolloid geeignet gemischt. Die durchschnittliche Teilchengröße des so erhaltenen Kolloids betrug etwa 150 nm.

Es ist jedoch schwierig, konsistente Ergebnisse jedes Mal zu erhalten, wenn der Vorgang durch diesen Dispersionsprozess durchgeführt wird. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße unter einem bestimmten Niveau gehalten und die individuellen Eigenschaften nicht richtig eingestellt werden, füllen Partikel mit einer größeren durchschnittlichen Partikelgröße die Düsen des Tintenstrahlkopfs, was zu einer schlechten Produktqualität führt, wodurch ein kontinuierliches Drucken unmöglich wird durchgeführt. Umgekehrt, wenn die Dispersion übermäßig ist, werden Partikel mit kleineren Partikeldurchmessern übermäßig zunehmen, was zu Änderungen in den Tinteneigenschaften führt, was zu Änderungen in der Ausstoßstabilität des Tintenstrahlkopfes führen kann. Außerdem muss, um ultrafeine Partikel zu halten, eine große Menge an mechanischer und elektrischer Energie zugeführt werden.

Ethyllactat kann ein grünes Lösungsmittel zum Bedrucken von Fasermaterialien sein, das als Grundkomponente (erstes Lösungsmittel) aufweist, das wahlweise eine der folgenden Eigenschaften hat:

1) eine Löslichkeit für reaktive Dispersionsfarbstoffe größer als 1% und ein organisches Lösungsmittel mit einer Viskosität von 0,1 cP (Centipoise) bis 30 cP;

2) Ein semiprotisches polares organisches Lösungsmittel;

3) Ein organisches Lösungsmittel, das in der Lage ist, eine kleine Menge Fasergewebe zu lösen oder eine Quellwirkung hat.

Das oben vorbehandelte Fasermaterial wird mit der Tinte der vorliegenden Erfindung bedruckt und dann mit herkömmlich bekannten Nachdruckbehandlungen behandelt, dh Dampf, Trockenhitze, Hochtemperaturdampf usw., um den Farbstoff auf der Faser zu fixieren. auf dem Stoff. Das Verfahren wird nach auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannten Verfahren durchgeführt. Abhängig von der Art des Fasermaterials wird das erhaltene Produkt einer Reduktionsreinigung und einer alkalischen Reinigung, einem Waschen mit einem neutralen Reinigungsmittel und schließlich einem Waschen mit sauberem Wasser unterzogen.

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Jiangxi Zhongding Biotechnologie Co., Ltd.

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